Genau an diesem Punkt machte ich tabula rasa. Ich blickte hinter die Fassade, indem ich mir folgende Fragen stellte:
▪️Was genau führt denn dazu, dass ich, vor allem im Job, scheinbar immer wieder die gleichen Situationen erlebe – mit Kunden, mit Vorgesetzten, mit Kollegen?
▪️Wieso fühlt sich „Fortschritt“ im Außen nach einem weiteren Rückschritt im Inneren an?
▪️Welche Geschichten erzähle ich mir selbst, wenn es um meinen Job geht?
▪️Worum geht es wirklich?
▪️Wie will ich leben und arbeiten?
▪️Wie komme ich dahin und was braucht es dafür?
Tja, und so sah mein erster Aufbruch aus:
Ich verließ meine Anstellung in einer Kanzlei und machte mich als Rechtsanwältin selbstständig – und es durfte weiter aufbrechen, was in mir schlummerte.
All meine Schatten und auch mein Licht.
Der Weg führte mich über innere Arbeit – zunächst ganz klassisch: Mindset & Coaching. Allerdings hatte ich nicht das Gefühl, damit die tiefen, wahren Themen zu erreichen.
Ich fühlte mich, als würde ich weiter kämpfen. Zwar bewusster – doch Veränderung ging nach wie vor irgendwie schwer.